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Event-Security

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Event-Security

Veranstalter sehen sich während der Planungsphase einer größeren (öffentlichen) Veranstaltung einer Vielzahl von organisatorischen Aufgabenstellungen wie z.B. Finanzierung, Genehmigungen, Werbung, Zeitpunkt, Location, Logistik, Wetter, behördliche Auflagen usw. gegenüber.

Eingereiht in diese Liste:  Event-Security

Mit „Event-Security“ assoziiert man meist „Fußballstadion… Teilzeitkräfte mit Warnweste“ oder „Disco… Türsteher“, also Tätigkeiten mit eher geringem Anforderungsprofil und rudimentärer Ausstattung.

Und genau so ist es meist… leider. Der Bereich Event-Security ist in weiten Teilen zu einem Massen- und/oder Low-Cost Sektor avanciert.

Doch das muss nicht sein. Auch hier lautet das Motto der NSK Sicherheit: Qualität statt Quantität.

Um Sicherheit produzieren zu können, ist ein ausgebildetes, koordiniertes und erfahrenes Event-Security Team erforderlich.

Wirtschaftliche Aspekte

Hinsichtlich des Einsatzes des Sicherheitsdienstes im Rahmen der Event-Security, ergeben sich in diesem Zusammenhang meist zunächst folgende Fragen:

  • welcher Sicherheitsdienst ist geeignet und verfügbar
  • wie lassen sich an dieser Stelle Kosten einsparen

Der verständliche Wunsch des Veranstalters nach Kostenreduzierung bzw. Gewinnoptimierung muss nicht zwingend das Ergebnis „Event-Security Light“ nach sich ziehen.

Die Umsetzung

Die Beurteilung der zu erwartenden Lage sollte hinsichtlich Einsatzplanung der Event-Security grundsätzlich in enger Abstimmung mit dem Veranstalter und den zuständigen Behörden erfolgen bzw. in Form eines detaillierten  Sicherheitskonzepts festgehalten werden. Das strukturierte Sicherheitskonzept ist ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Veranstaltung.

Um den geordneten Ablauf Ihrer Veranstaltung gewährleisten zu können, sind immer ein professionelles Event-Security Team in ausreichender Stärke und entsprechender Ausrüstung erforderlich.

Behördliche Vorgaben bzgl. Event-Security

Je nach geplanter Größenordnung Ihrer Veranstaltung, beschränken sich behördliche Vorgaben hinsichtlich der Event-Security meist auf bautechnische Begebenheiten und die Verpflichtung eines Sicherheitsdienstes.

Dass solche Vorgaben nicht nur „nicht zwingend ausreichend“ sein müssen, sondern beim Veranstalter, möglicher Weise ein trügerisches Gefühl von „wir haben alles getan“ bewirkt, wird im Allgemeinen -so- nicht wahrgenommen.

Rein statistisch kommen schwere Zwischenfälle bei Großveranstaltungen, auch Dank effektiver Event-Security,  eher selten vor.

Ähnlich wie bei Statistiken zum Verkehrsmittel Flugzeug, eines der sichersten Verkehrsmittel überhaupt, ist es auch bei Veranstaltungen so, dass wenn dann mal etwas außer Kontrolle gerät, die Folgen verheerend sein können.

Abgesehen von möglichen Personenschäden, Sachschäden, straf-/zivilrechtliche Folgen und einem in diesem Zusammenhang unvermeid-baren Imageverlust für Betreiber und Veranstalter, kann es durchaus teuer werden, wenn eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe aufgrund eines potenziell vermeidbaren Zwischenfalls nicht mehr stattfinden kann oder darf.

Aus diesem Grunde ist es für den Veranstalter auch und gerade aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll, bzgl. des Einsatzes der Event-Security nicht nach dem Minimalprinzip zu verfahren.

„If you think it´s expensive to hire an expert wait until you hire an amateur“  (Paul Neil „Red“ Adaire, 1915 – 2004)

Kooperation und Koordination

Event-Security wie sie sein soll: zurückhaltend, professionell, freundlich.

Das Event-Security Team der NSK Sicherheit übernimmt für Sie nach Ihren Vorgaben:

  • die Erstellung des belastbaren Sicherheitskonzepts
  • die Koordination und Einsatzüberwachung des ggf. vorhandenen Event-Security Teams
  • die Einrichtung und Besetzung der Einsatzleitstelle und
  • die Sicherheit bzgl. der Kassen und Karten

Ihren Wünschen und Erfordernissen entsprechend, können wir hier die verschiedenen „Gewerke“ und „Mitwirkende“ Ihres Events mit modernster digitaler Kommunikationstechnik ausrüsten oder die vorhandenen Kommunikationsmittel an unsere Einsatzleitstelle anbinden und ermöglichen so eine funktionierende „kooperative Kommunikation“ aller Beteiligten.